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Hyaluron bzw. Hyaluronsäure ist ein Kohlenhydrat, das im Körper als Feuchtigkeitsspeicher und Füllmaterial dient. Es kann das 1000-fache seines Gewichts an Feuchtigkeit binden, was aufgrund seiner Fähigkeit, große Mengen Wasser zu speichern, von Vorteil ist. Tatsächlich kann ein Gramm Hyaluronsäure bis zu 6 Liter Wasser binden. Der Name Hyaluronsäure stammt von ihrem Vorkommen im Glaskörper des Auges ab. Wissenschaftler entdeckten sie erstmals 1934 im Glaskörper eines Rinderauges. Hyaluronsäure ist in fast allen Gewebetypen des Körpers vorhanden und ein wichtiger Bestandteil von Bindegewebe, Knorpel und Gelenkflüssigkeit. Der größte Anteil von Hyaluronsäure im Körper befindet sich in der Haut.
Die Haut um die Augen ist etwa dreimal dünner als die übrige Gesichtshaut und sogar sechs- bis zehnmal zarter als die Haut am Körper. Zudem verfügt sie kaum über Talg- und Schweißdrüsen, weshalb sie besonders anfällig für Feuchtigkeitsmangel, Fältchenbildung, Elastizitätsverlust, Schwellungen und Augenschatten ist. Damit die Haut straff bleibt, braucht diese hochsensible Partie eine sanfte aber tiefenwirksame